Dies ist der zweite Teil meines Backstageberichtes über mein Crowdfundingprojekt, das jetzt noch 2 Tage lang geht. Den ersten Teil findet ihr hier.
Facebookseite
Ich hatte immer schon mal vor, für das Blog ctrl-Verlust.Net eine Facebook-Seite anzulegen. Ich habe das für mspr0.de und es generiert in der Tat einen gewissen Mehrwert an Interaktion und Reichweite. Aber wie das so ist, man schiebt das so vor sich her und irgendwie wurde es bislang nichts
Für das Crowdfundingprojekt machte es aber umbedingt Sinn, eine Seite anzulegen. Also eröffnete ich etwa zwei Wochen vor Beginn der Kampagne reine Blog-Site und trommelte für Likes. Über die Facebook-Seite hatte ich während der Kampagne einen zusätzlichen Kanal, den ich bespielen konnte. Dort habe ich nicht nur die Blogposts aus dem Projektblog gepostet, sondern auch Interviews und Artikel drum rum. Die Likes stiegen automatisch mit dem Erfolg der Kampagne mit. Gutes Tool. Würde ich wieder so machen.
Supportervideos
Ich glaube, es war Jens Scholz, der mir davon erzählte, wie gut es sei, während der gesamten Kampagne die Aufmerksamkeit möglichst ständig auf einem konstant hohen Level zu halten. Seinetwegen kam ich auf die Idee mit den Supportervideos. Gesehen hatte ich sowas ähnliches schon bei Dirk von Gehlens Pitchvideo, wo so bekannte Leute wie Sascha Lobo, Kathrin Passig und Peter Glaser das Projekt beleumundeten.
Ich wollte das auch, es aber in ein eigenes Format auslagern. Kurze Videos, die ich dann sukzessive während der Kampagne teile. Außerdem wollte ich, dass die Leute nicht nur irgendwas dahersagen, sondern auch einen konkreten Bezug zu mir und meiner Arbeit haben und diesen ausdrücken können. Also fragte ich vor allem Leute, die sich bereits mit meinen Thesen befasst haben, mit ihnen gearbeitet haben, sie zitiert oder abgedruckt haben. Sie sollten jeweils für sich ein Video drehen, in denen sie diesen Bezug zu meinen Thesen eigenständig formulieren und damit gleich begründen, warum es sich lohnt, das Projekt zu unterstützen.
Ich finde die Idee immer noch charmant, aber den Anteil am Erfolg der Kampagne lässt sich nur schwer beziffern. Nicht mal die Videos von so bekannten Persönlichkeiten wie Geert Lovink oder Marina Weisband haben sich groß verbreitet. Ich glaube, der Hauptwert der Videos liegt weniger an zusätzlicher Aufmerksamkeit, die sie generierten, sondern tatsächlich in der Leumundsschaft selbst. Wenn sich interessante und intelligente Leute für Dich aussprechen, schenken Dir vielleicht auch Leute vertrauen, die Dich noch nicht so kennen.
Es hat einige Zeit gekostet, die Videos anzuleiern und »einzutreiben«. Aber am Ende hat fast jeder zugesagt und es fühlt sich sehr gut an, dieses Vertrauen von Leuten entgegengebracht zu bekommen, die ich sehr schätze.
Lizenz
Über die Lizenz (WTFPDL) habe ich schon so viel erzählt. Wer genaueres wissen will, kann sich hier gut informieren. Natürlich hatte die Lizenz einen zusätzlichen PR-Effekt, der aber leider recht bald verpuffte. Man kann die Lizenz sicher kritisieren, niemand weiß, wie gut sie im Zweifel funktioniert. Ich glaube aber nach wie vor, dass sie in die richtige Richtung weist und nein, ich würde auch beim nächsten Mal keine CC-Lizenzen benutzen.
Grundsätzlich glaube ich, dass bei solchen Projekten mit kreativem Output eine möglichst freie Lizenz Wunder wirkt. Dass es der Allgemeinheit nutzt, wenn ein Werk möglichst von Jeder/m, in jeder Weise für jeden Zweck genutzt werden kann, ist vor allem der Netzszene sehr bewusst. Der Akt der Unterstützung wird dadurch mehr als ein nur eigennütziger »Einkauf«. Ich kann jetzt zwar kein eBook mehr für viel Geld verkaufen, aber ich glaube, die Unterstützungen wären nicht so großzügig ausgefallen, hätte ich den Content nicht freigegeben.
Die Summe
Eine zentrale Frage bei der Planung spielt natürlich die Zielsumme. Setzt man sie zu hoch an, läuft man Gefahr, das ganze Projekt in den Sand zu setzen, denn wenn man sie nicht erreicht, bekommt man nichts. Für mich wäre das eine katastrophale Schmach gewesen. Das war der Hauptgrund, die Summe mit 8000 Euro so niedrig anzusetzen. Spekuliert habe ich in Wirklichkeit mit 10.000+, und obwohl die Restzweifel nie so richtig zu beseitigen waren, war ich sehr zuversichtlich. Mit einem solchen Erfolg habe allerdings nicht gerechnet. Heute würde ich die Ausgangssumme wohl von vornherein auf – sagen wir – 12.000 Euro setzen. Grundsätzlich glaube ich aber nach wie vor, dass es Sinn macht, ein Projekt erstmal niedrig anzusetzen. Nicht nur der Sicherheit wegen, sondern auch, weil es sich nicht empfielt, allzu unbescheiden aufzutreten. Es macht aber definitiv Sinn, sich im Vorhinein Gedanken um eventuelle stretched Goals zu machen. Die muss man manchmal schneller liefern, als man denkt …
Das Announcement
Natürlich ist die Planung die eine Sache, die Durchführung eine ganz andere. Mein Plan, die Startphase so leise wie möglich hinter mich zu bringen, hat … so mittel geklappt.
Ich setzte eine Mailingliste mit Freunden und Bekannten auf (und machte sie nicht richtig zu, was einige der Teilnehmer sogleich zu Trollaktionen veranlasste). Dazu stellte ich fest, dass ich von vielen Leuten, die ich die letzten 4 Jahre kennengelernt habe, die E-Mailadresse gar nicht habe. Facebook und Twitter haben ein da großes Loch in meine lokale Datenverwaltung gerissen. Auch über die Facebookprofile kam ich fast nie an die fehlenden E-Mailadressen. Also entschied ich mich, kurzerhand neben der Mailingliste noch eine Facebookmessage an viele Leute zu schicken.
In beide Nachrichten schrieb ich rein, dass die Leute doch bitte so nett sein sollten, den Fanbutton zu betätigen, aber den Link noch nicht zu verbreiten. »Achtung!« schrieb ich extra groß. Natürlich war der Kontrollverlust vorprogrammiert. Aus der Mailingliste ebenso wie aus dem Facebook-Chat landete die Information, dass ich eine Crowdfundingkampagne starte, sofort auf Facebook und Twitter. Nicht aus Bosheit. Wer liest schon noch Mails genau? Die Nachricht ging also rum, einige Tweets und Retweets, aber so groß war der Schaden nicht.
Schlimmer war die Facebook-Chatfunktion. Die Message an alle, wurde von einigen Teilnehmern zum fröhlichen Facebook-Sticker-Sturm genutzt. (Sticker sind so kleine lustige Bildchen) 2 bis 3 Tage lang schickten sich die Leute Sticker hin und her, bis auch der Letzte aus dem Kanal getrollt war. Bis heute kommt hier und da noch ein Sticker an. Auch wenn es viele mit Humor nahmen, nochmal an alle Beteiligten: Es tut mir leid! Ich hätte nicht erwartet, dass es soo schlimm wird. Das nächste Mal frage ich einen Social-Media-Berater um Rat.
Im Grunde war aber alles halb so wild. Die Rechnung ging auf. Ich hatte die 100 Fans innerhalb von 4 Stunden zusammen, und als ich am Montag drauf in die Finanzierungsphase ging, taten die wenigen Irrlauf-Tweets, der anrollenden Aufmerksamkeitswelle keinen Abbruch. Die war gefühlt hundertmal größer, als die Leaks. Der Rest ist Geschichte: Die Summe von 8000 Euro wurde innerhalb von 28 Stunden erreicht.
Streched Goals
Bei Startnext gibt man zu Anfang einen konkreten Zeitraum an, über den man gedenkt, Geld einzusammeln. Die Zielsumme ist weniger relevant als der Zeitraum, denn egal wie schnell man den Geldbetrag erreicht – die Kampagne dauert so lange wie sie dauert. Ich habe mir mit über 6 Wochen einen recht großzügigen Zeitrahmen gegeben. Das würde ich heute anders angehen. 3 bis 4 Wochen hätten für mich genügt.
Doch was tut man, wenn die Summe vor Ende des Zeitraums bereits eingesammelt ist? Geld wird über die Zeit eh weiter reinkommen. Wie kann einerseits die Spannung beibehalten und gleichzeitig die Zusatzeinnahmen rechtfertigen?
Ich hatte schon länger mit der stretched Goal-Idee gespielt, weil ich das bei Dirk von Gehlen gesehen hatte. Bei Erreichen der Zielsumme definiert man einfach ein neues, aber verwandtes Ziel, das mit dem zusätzlichen Geld dann möglich wird. Damit hält man die Kampagne spannend und generiert Mehrwert für alle Beteiligten. Ich hielt die stretched Goal-Idee für eine gute Sache. Irgendwas würde mir schon einfallen. Da würde ich mir dann mal bei Zeiten Gedanken drüber machen. Dann …
Aber nach 28 Stunden? Darauf war ich einfach nicht vorbereitet. Ich hatte keinen konkreten Plan parat für »danach«, denn ich dachte, dass ich dafür noch mindestens eine Woche, ach was, einen Monat Zeit haben würde. Also gab ich erstmal die 10.000 Euro als neues Ziel aus, mit der einzigen Begründung, dann eine komfortablere Summe zur Verfügung zu haben.
Auch dieses Ziel war aber schon einen Tag später erreicht. Aber diesmal war ich vorbereitet. Auch von Dirk habe ich die Idee für das Audio-Book, das schon er als stretched Goal angegeben hatte. Da ich selbst podcaste und die Audioversion eh unter derselben Lizenz veröffentlichen wollte, verband ich die Idee kurzerhand mit dem Audiobook. Bei 15.000 sollte es also einen Podcast geben, der kurz nach der Produktion eines Kapitels diese als Podcastfolge veröffentlicht. Und am Ende sollte natürlich das Audiobook als Gesamtdatei stehen. Diesmal dauerte es über einen Monat, bis das Goal erreicht war.
Geert Lovink hatte mich bereits vor meiner Crowdfundingkampagne kontaktiert. Er war begeistert von meinen 10 Thesen zum neuen Spiel und wollte sie in seiner Reihe Networked Notebooks veröffentlichen. Einen 20.000 Wörter starken Essay in englischer Sprache. Man muss dazu sagen, dass Lovink einer der bekanntesten und ersten Internettheoretiker ist. Er betreibt die legendäre Mailingliste nettime-I und ich habe schon im Studium seine Texte gelesen.
Ich fühlte mich also sehr geschmeichelt – dazu hieße das eine enorme internationale Aufmerksamkeit für meine Thesen. Ich wollte aber noch nicht konkret zusagen, weil ich ja jetzt erstmal das Buchprojekt starten musste. Dazu kam, dass auch Lovink sich nicht klar war, wo er das Geld für die Übersetzung herbekommen sollte. Das Projekt verblieb damals also erstmal in der Schwebe.
Der Zufall wollte es, dass Lovink 2 Tage bevor ich das stretched Goal von 15.000 Euro erreichte und etwa eine Woche vor Ende der Kampagne, in Berlin für einen Vortrag weilte. Wir trafen uns und ich machte ihm kurzerhand den Vorschlag, dass ich das Projekt – die Übersetzung und das Lektorat – als weiteres streched Goal mit in die Kampagne aufnehme. Lovink war einverstanden und so holte ich mein Handy raus und wir machten den Film.
Kommunikation
Am Anfang hatte ich wie gesagt eine Mailingliste mit allerlei Freunden und Bekannten. Nach und nach verlagerte sich meine Kommunikation auf die Startnext-Plattform. Dort gibt es ein Blogsystem (recht rudimentär, aber es funktioniert), das es anbietet, alle Supporter per Klick über einen neuen Eintrag zu informieren. Ich habe versucht, das Blog sehr regelmäßig zu bespielen und immer wenn ich glaubte, dass es etwas Wichtiges zu erzählen gibt – wie zum Beispiel dass Erreichen eines stretched Goals, das Veröffentlichen eines neuen oder die Veröffentlichung der geplanten Buchinhalte, etc, habe ich diese Funktion genutzt.
Man muss sich darüber im Klaren sein, dass man im Laufe der Kampagne seinen Freunden, Unterstützern und Followern ganz schön auf den Zeiger geht. Besonders, wenn man ein Goal nach dem anderen stretched. Aber im Grunde wissen ja alle, dass es sich um einen begrenzten Zeitraum handelt. Es gab zwar hier und da ein paar Beschwerden, aber hey, so ne Crowdfundingkampagne macht man ja auch nicht aller Tage.
Werbung
Ich habe sogar ein bisschen mit Werbung rumgespielt. Auf Facebook kann man, wenn man eine Seite betreibt, seine Posts »boosten«. Man wirft per Paypal ein paar Euro rein und erreicht dann sehr viel mehr Menschen. Über das Experimentierstadium bin ich dabei aber nicht herausgekommen. Der Effekt war bescheiden. Zwar sehen den Post dann ein paar tausend Leute, aber die Interaktion ist meist doch gering. Aus meiner Filterbubble bin ich damit jedenfalls kaum herausgekommen. Wahrscheinlich habe ich aber auch einfach alles falsch gemacht und wenn ich es richtig gemacht hätte, dann wäre ich jetzt Millionär oder so.
Presse
Ich habe auch einen Presseverteiler angelegt. Ich bin schon lange eine relativ öffentliche Person und so bleibt es nicht aus, dass man Kontakte zu Journalisten hat. Ich hab mich durch meine Mails gewühlt und die Adressen aller Journalisten, mit denen ich die letzten Jahre zu tun hatte, zusammengesammelt. Das war mein Presseverteiler.
Ich kann keine Pressemitteilungen formulieren. Also mir fehlt das Wissen UND ich finde das irgendwie … komisch. Pressemittelungen sind grauenhaft. Ich hasse es, sie zu lesen und komme mir irgendwie schmutzig vor, sie zu schreiben. Da ich aber mit allen Journalisten auf meinen Verteiler bekannt bin, konnte ich relativ frei schreiben. Ich schrieb bei allen wichtigen Ereignissen eine PM: Der Start der Kampagne, das Erreichen der Stretched Goals und die Einrichtung der neuen Goals.
Nun, meine Presseresonanz ist – verglichen mit den Projekten von Dirk von Gehlen oder Drachenväter – eher bescheiden. Die erste PM hatte eine gewisse Wirkung, die anderen eigentlich keine. Vielleicht liegt es an meiner Pressearbeit, vielleicht an was anderem. Ein Link von Spiegel Online oder Zeit.de wäre schon nett gewesen, aber wie man sieht, es geht auch ohne die großen Kanäle.
Der Countdown
Als sich die Kampagne dem Ende näherte, kam ich auf die Idee des Countdowns. Ich wußte, dass es zum Ende jeder Crowdfundingkampage noch mal spannend wird. Viele Leute sparen sich die Unterstützung bis zum Ende auf, sind bis zum Ende unentschlossen, oder wollen das Projekt einfach nur über die Schwelle heben. So kommt es, dass Crowdfundingprojekte zum Ende immer nochmal einen Peak haben. Um diese Leute noch zu aktivieren und die Spannung insgesamt zu steigern, habe ich mir den Countdown ausgedacht.
Der Plan ist, die letzten 10 Tage noch mal richtig aufzudrehen und jeden Tag einen Blogpost zu verfassen. Jeder Blogpost ist dabei mit dem Countdown versehen (»nur noch X Tage«) Die Planung der Inhalte für die Blogposts passierte relativ kurzfristig, aber auch dieser Backstagebericht hier ist eine der Ideen, die dabei geboren wurden. Ich glaube, es bringt eine Menge, wenn man den Leuten, die vergehende Zeit anschaulich macht und so ständig die Aufmerksamkeit wach hält. Klar, geht es manchen Leuten auch auf die Nerven, wenn man ständig so viel Alarm macht. Aber gleichzeitig sehen sie ja an der Anzahl der Tage, dass das nur temporär ist.
Fazit
Die Kamagne läuft noch etwas mehr als 24 Stunden, aber ich denke, ich kann schon mal ein Fazit ziehen:
Es war ein riesiger Erfolg, egal, was jetzt für eine Summe bei rauskommt. Neben dem Geld finde ich es ausgesprochen toll, dass es so viele Unterstützer geworden sind. Auch wenn ich von der Summe her nur das dritterfolgreichste Crowdfunding-Buchprojekt geworden bin; an Anzahl der Unterstützer kommt niemand ran. Das Geld ist auf sehr vielen Schultern verteilt und ist damit, mehr noch als alle anderen, ein waschechtes Grassroots-Communityprojekt. Ein Beweis dafür, was viele Einzelne mit ihrer Vernetzung zusammen leisten können. Da bin ich ziemlich stolz drauf.
Mir ist bewusst, dass die Kampagne in dieser Form nicht für jede/n einfach so wiederholbar ist. Ich bin seit 8 Jahren im Netz präsent, befasse mich mit meinem Thema seit 4 Jahren und veröffentliche dazu auch oft in »erwachsenen Medien«. Das ist aus vielerlei Hinsicht eine perfekte Ausgangssituation so etwas wie eine Crowdfundingkampagne zu starten. Egal, wie toll Deine Idee ist, die Leute müssen überzeugt sein, dass Du auch der/die Richtige bist, sie umzusetzen.
Die Kehrseite des Ganzen bekomme ich zunehmend zu spüren. There is nowhere to run. Das Internet hat die Welt zu einem Dorf gemacht und wer da heraussticht, kann nicht einfach so weggehen und ein neues Leben beginnen. Weit über 500 Augenpaare sind nun auf mich gerichtet und sie erwarten, dass ich abliefere. Kein Verlag, kein nerviger Lektor, keine abstraktes Irgendwas könnte mir mehr Respekt einflößen, als die Erwartungen meiner eigenen Community. Leute, die so viel von mir halten, dass sie Geld in mich investiert haben. Der Druck – das sollte klar sein – ist riesig. Aber keine Angst, ich komme damit klar.
Derzeit überwiegt bei mir aber die Dankbarkeit. Die Dankbarkeit gegenüber den Helfern bei der Kampagne, gegenüber all jenen, die für mein Projekt geworben haben und natürlich den Unterstützern, die ihr Vertrauen in mich gesetzt haben. Das ist schon ein verdammt gutes Gefühl! Und ich verspreche, mein Bestes zu geben, Euren Ansprüchen zu entsprechen.
Danke! Vielen Dank!