Cui Bono

Man sagt ja immer, Geld werde „verbrannt“. Andere werfen dann ein, dass das ja nicht stimme. Das Geld lande halt irgendwo anders. Was logisch erscheint.

Was mich also interessieren würde: Wo? Also wer ist das, der bei diesem ganzen Debakel gewinnt. Ich will keine Verschwörungstheorie anleiern (Verschwörungstheorien beginnen oft mit dieser Frage), nein, ich hab ein ganz anderes Anliegen.

Ich hab da nämlich eine Bitte:

Wenn Du, lieber Finanzkatastrophengewinnler hier mitließt (Was ich annnehme, wir Gewinnertypen sind ja untereinander gut vernetzt), dann will ich Dir zunächst einmal gratulieren! Du hast es geschafft! Ja, Du hast gewonnen!

Und ich gönne es Dir aus ganzem Herzen. Obwohl ich doch glaube, dass das Spiel eher „Mensch ärgere Dich nicht“ (Glück) ist, als Schach (Können). Das soll Deinen Erfolg aber nicht im mindesten schmälern, und ich will Dir die Anerkennung auch nicht verweigern. Wir alle nicht.

Nur. Es gibt da ein Problem. Du hast jetzt alle Spielfiguren. Wir anderen können nicht weiterspielen. Und – jetzt kommt’s – Du auch nicht.

Was willst Du mit Deinem Geld, wenn es keine Wirtschaft mehr gibt, die Dir eine subkontinentgroße Yacht mit 25 Swimmingpools noch bauen kann? Wer soll den Wein für Deinen Champagner anbauen? Wo willst Du die exotischen Zierpflanzen für Deinen Schloßgarten kaufen? Und auch Monaco macht keinen Spass mehr, wenn dort alle nur bettelnd auf den Straßen liegen. Na eben!

Deshalb sei Dir unserer Anerkennung sicher, und bitte, bitte, bitte, gib das Geld wieder zurück. Wenigstens ein bisschen. Danke!

Auf der Suche nach dem Indian Summer

Als ich vor knapp einem Jahr mit Mate in den USA herumtourte, erwarteten wir nicht weniger als am farbenprächtigen Spiel des nordamerikanischen Herbstes teilzuhaben. Dem „Indian Summer“. Die roten Blätterwälder kannten wir nur aus den Medien. Um so enttäuschter waren wir, als wir nach vergeblicher Suche zu dem zu Schluss kommen mussten, dass es ihn wohl nicht mehr gibt, den Indian Summer. Jedenfalls nicht in den USA. Es gab nur eine einzige Erklärung dafür: Präsident Bush muss schuld sein! Also schulterten wir unsere Millionen Dollar teure Filmausrüstung und begannen mit den Recherchen, die uns bis nach Canada führen sollten.

Nach fast einem Jahr aufwändigster Postproduction ist der Streifen nun endlich fertig. Sehen Sie selbst:


Indian Summer from mate on Vimeo.

Eigentlich

Was ist „Eigentlich“ eigentlich für ein komisches Wort? Eigentlich scheint es nur im deutschen zu geben. „Really“ im Englischen entspricht ihm nicht wirklich (not really). „Eigentlich“ macht etwas ähnliches, aber es macht es konsequenter. Während „Really“ zwar auf eine Realität hinweist, die anders ist als es scheint, impliziert „Eigentlich“ von vornherein zwei Realitätsebenen. Zwei Realitätsebenen, mit denen wir ganz selbstverständlich umzugehen wissen, die uns sprachlich seit unserer Kindheit begleiten. Die also mit der Muttermilch aufgesogen, uns tief in unser Stammhirn eingepflanzt sind, kaum mehr bewusst aber immer präsent.

Einerseits haben wir die Welt des Scheins. Die Dinge scheinen auf eine bestimmte Art und Weise klar vor uns zu liegen, sie lassen sich beobachten und bewerten, aber der Deutsche weiß bereits, dass dem ja nicht so ist.

Denn eigentlich ist es ja alles ganz anders. Die Welt der Eigentlichkeit ist die Welt der Wahrheit, genauer: der Wahrheit hinter der Wahrheit. Hier, abgetrennt von der äußerlichen Welt, regieren die verborgenen, ja, geheimen Mechanismen der Welt. Das, was nicht offensichtlich ist, hat hier seinen Platz. Das Wort „Eigentlich“ ist das Tor, das man seinem Gesprächspartner dahin öffnet.

Und hinter diesem Tor ist nichts wie es scheint. Hässliche Dinge werden plötzlich schön (Eigentlich ist es doch ganz schön), Aufgaben, an denen man noch sitzt, sind plötzlich erledigt (Eigentlich bin ich schon fertig) und widerliche Menschen werden nett (Eigentlich ist er ganz nett).

Tolles Wort eigentlich, dieses „Eigentlich“.

Was ist eigentlich die re:publica?

Neulich auf Mogulus wurde ich gefragt: was ist das eigentlich, die re:publica? Tja, das ist eine gute Frage und erst jetzt habe ich mich genauer mit deren Beantwortung beschäftigen können. Hier meine unglaublichen Recherchen:

Es ist ja so, dass wir hier, an diesem Ort, an keinem Ort sind. Wir sind jenseits der Welt, in einer Geisterwelt, in der nur immaterielle, intelligible Identitäten herumschwirren, mit blau leuchtenden Schweifen. Wir halten über diese Sphäre Kontakt mit der Welt der Lebenden und mit vielen anderen Geistern.

Nun hat sich in Berlin bekanntlich eine Priesterkaste gebildet, die den Zugang zu dieser Geisterwelt aufrecht erhält und vermarktet. In ihren täglichen Beschwörungen schaffen sie ein medial präsentables Äußeres der Geistersphäre und strukturieren diese damit wiederum, auch wenn sich einige Geister heftig dagegen wehren.

Nun kamen die Priester letztes Jahr auf die Idee, einen okkulten Ritus ins Leben zu rufen. Es sollte eine Geisterbeschwörung werden, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Sie wollten tatsächlich einen großen Teil der Geisterwelt in einer fulminanten und lange vorbereiten Super-Mega-Beschwörung direkt in die reale Welt hineinmaterialisieren. Es hatte bis dahin zwar schon einige Versuche in diese Richtung gegeben, aber kamen diese so gut wie nie über eine zweistellige Anzahl von Geistern hinaus. 700 Geister sollten es aber werden. Sie in ihren echten Körpern wieder auferstehen lassen! Was ein Projekt.
Viele Tage und Nächte tanzten die Priester also nackt um ein großes Feuer und sprachen allerlei Zauberformeln gen Himmel – alles mit den gesponserten Zauberstäben von IBM. Dann, auf einmal, zisch, zurr, zack, kamen herbei geflogen die vielen Geister. Sie schwebten rhythmisch in der Luft, zum Beat der Priestergesänge und sammelten sich über dem Feuer. Mit ihren blauen Schweifen kreisten sie immer näher aneinander, immer um das Lagerfeuer herum. Dann steigerte sich der Beat, die Rhythmen wurden kürzer, die Beschwörungsformeln schneller und die Priester immer lauter, lauter, lauter bis sie schrien. Und auf einmal vereinigte sich der schwebende Geisterklumpen. In einer gigantischen blauen Wolke schien er alle Energien aufzusaugen, und in einem gleißenden Blitz und einem ohrenbetäubenden Knall geschah dann das Unglaubliche.

Als sich die Nebelschwaden verzogen, standen dort in der Kalkscheune 700 echte Menschen. Verwirrt schauten sie sich um. Sie wussten nicht, wie ihnen geschieht. Sie sahen an sich herunter und bemerkten Arme, Beine, manche sogar Brüste. Natürlich kannten sie das, sie waren ja schließlich auch einmal Menschen gewesen, damals, bevor sie in die Geisterwelt hineingezogen wurden. Aber wie unendlich lange war es her, dass sie ihre physischen Körper bewegen konnten. Zwar waren sie nach wie vor darauf angewiesen, sich ihre Energien aus der Geisterwelt zu beziehen, aber sie hatten sich aus diesem Grunde alle extra ihre mobilen Geisterwelttore von Apple mitgebracht. Und auch die Priester hatten vorgesorgt und ließen auf dem gesamten Gelände Geisterelexiere (sie nannten das W-Lan) versprühen, um die Tore offen zu halten.

Und so kam es, dass die Geisterwesen drei wundervolle Tage miteinander in der realen Welt verbringen konnten. Sie redeten und sie tranken, sie kosteten das körperliche Dasein vollkommen (wir vermuten das, jedenfalls teilweise) aus, allerdings immer in dem schmerzhaften Wissen, dass es wieder vorbei sein würde, dass der Zauber nicht ewig hält. Sondern eben nur diese 3 kurzen magischen Tage.

Trunken von ihrem Erfolg, aber, versprachen die Priester sogleich den Spuk von nun an jedes Jahr zu wiederholen. Und so glitten die Geister hin, zurück die Geisterwelt, wissend, dass sie von nun an Wiedergänger sein werden. Geister mit der Lizenz zum Spuken. Dass sie nächstes Jahr wiederkehren werden und dass der Spuk kein Ende finden wird, solange die Sponsoren mitmachen.

Und nun ist es wieder so weit. Das Feuer ist entfacht und von Ferne hört man bereits die immer lauter werdenden Beschwörungsgesänge der Priester.

Mohamed und die Urne

Es ist schon ein paar Jahre her. Ich war noch Student und wohnte im Studentenwohnheim. Vor dem Wohnheim hatte jemand einen Aschenbecher drapiert. Er war aus bemalter Keramik und hatte einen Deckel. Mit seinen geschwungenen Formen sah aus wie eine Urne. Jemand schrieb den passenden Spruch dazu mit Edding auf diesen Deckel: „Die Asche meiner Mutter„. Das war der Titel einer Romanverfilmung die vor kurzem im Kino lief. Ich fand die Idee ganz lustig. Jetzt aber auch nicht der Brüller. Studentenhumor halt.

Eines Tages begab es sich, dass ich mit einer Gruppe von Freunden auf dem Weg zu meiner WG war und als wir am Eingang ankamen, schrie eine Freundin beim Anblick des Aschenbechers auf. Sie hatte vor etwa zwei Wochen ihre Mutter an den Krebs verloren.

Sie weinte und fluchte, war kurz davor den Aschenbecher wegzutreten. Noch als wir in meiner Küche waren schluchtste sie und konnte sich nicht beruhigen.
Natürlich hatte der Aschenbecher nichts mit ihr zu tun. Natürlich konnte das keiner ahnen und auch ich habe an diese Koinzidenz nicht gedacht, als wir zu mir gingen. Da war einfach jemand, der in einer völlig anderen Situation steckte, als ich, als wir, als die anderen. Aber natürlich verstand ich ihre Aufregung sofort, wenn ich sie auch nicht teilte. Natürlich konnte ich einigermaßen nachvollziehen, warum sie hier ausflippte. Warum es einfach weh tat, so einen Scherz abzubekommen. Nicht weil ich weiß, wie es ist, wenn man seine Mutter verliert, sondern, weil ich weiß, dass sie gerade in einer anderen emotionalen Situation ist als ich, eine die ich nicht einschätzen kann, die ich aber respektiere und für die ich verständnis aufzubringen versuche.

Was mir nie, niemals, in den Sinn käme, ist, in diesem Wissen um ihre Verletzbarkeit, extra und gezielt Scherze über tote Mütter zu machen. Die Wunde auszunuten, und draufzuhauen, weil ich weiß wie es weh tut. Und mich danach lauthals darüber aufregen, wie sie völlig fertig in der Ecke liegt und weint und schreit.

Das haltet ihr für selbstverständlich? Henryk M. Broder und andere nicht.

Sie nehmen sich Menschen, die ein anderes, emotionaleres Verhältnis zu einem Gegenstand haben und machen sich – und zwar genau aus diesem Grund – darüber lustig. Nur weil sie wissen, dass sie damit Gefühle verletzen. Weil hier die tote Mutter begraben liegt, graben sie um so tiefer, dem Schmerz entgegen. Es geht dabei natürlich nicht um Humor, es geht um das Verletzen. Und zwar ausdrücklich.

Satire darf alles“ sagte Tucholsky. Natürlich hat er damit recht. Ganz einfach weil wir – wir Europäer – uns diese Lehre Jahrhunderte lang selber schmerzhaft beibringen mussten. Weil wir lernen mussten, eine emotionale Distanz aufzubauen, zu den Dingen, die verballhort wurden. Und auch das klappt, bis heute, nicht immer gleich gut. Was aber weltgeschichtlich eher eine Sonderbarkeit ist. Vergessen wir nicht: Wir sind in diesem Spiel die Anderen.

Aber sogar die besagte Freundin fing sich wieder und sah von sich aus ein, dass ihre Reaktion irrational war. Dass die „Urne“ nichts mit ihr zu tun hat und dass es zwar ein makaberer aber legitimer Scherz war. Ein Scherz, der außer ihr niemandem weh tut und der vor allem auch nicht dafür gedacht war, irgendjemandem weh zu tun. Vor allem nicht ihr.

Ich wünschte die Moslems könnten das eines Tages ebenso einsehen. Was aber mit Sicherheit nie geschehen wird. Denn es ist schlicht nicht wahr.

Brief an Steve

Da ich ja gerade auf der Suche nach einem neuen Handy bin, habe ich natürlich auch ans‘ iPhone gedacht. Natürlich auch ab und zu vorher schon. Aber jetzt mal wieder. Neben dem Preis, den schmerzlich fehlenden Features und der Tatsache, dass mein Vertrag bei O2 noch ein ganzes Jahr lang läuft, war es vor allem folgendes, was mich abschreckte:

Lieber Steve,

warum hast du das getan? Was ist bloß in dich gefahren? Warum hast du, frag ich mich verdrossen, bloss diesen vertrackten Packt geschlossen?

Steve, ich rede vom Exklusivvertrag mit der deutschen Telekom. Warum, Steve, warum verflucht, hast du dir ausgerechnet diese Firma ausgesucht? Die Telekom ist Teil von dieser Kraft, die nie das gute will und überhaupt nichts rafft.

Sie behauptet, sie wolle ihren Kundenservie optimieren, und entlässt dann erstmal, froh und heiter, 1000 Kundenservicemitarbeiter.
Drum ist auch bei T-Mobile, der Kundenservie irgendwie nicht so geil. Im Gegenteil er ist nicht nur nicht effizient, er ist schlicht und einfach nicht existent. Ein Beispiel, Steve, bestell dir bei der Telekom doch einfach mal DSL.
Machs einfach mal und dann ruf am besten auch mal bei der Hotline an. Vielleicht hast du ja Glück und irgendwann statt der Computerstimme sogar einen Menschen dran, dann frag ihn doch mal nach dem günstigsten Hadytarif. Ach, ja, kleiner Ratschlag noch, nimm dir Zeit dafür, Steve.

Ich bin mir sicher, Du würdest viel mehr iPhones verkaufen, würde das nicht exklusiv über die Telekom laufen. Gerade jetzt, denn jetzt ist der Hype hot, wie seinerzeit beim iPod. Ey Steve das war ja wohl massiv naiv und im höchsten Maße kontraproduktiv.

Hat dir das denn keiner vorher gesagt? Warum hast Du nicht einfach uns gefragt? Uns, die jetzt kollektiv im Schreck vereinte, bundesdeutsche Macgemeinde? Wir sind schließlich zu dir konvertiert, weil wir Technik schätzen, die funktioniert. Deshalb sind wir nicht bei der deutschen Telekom, verstehst du steve. Wir hassen, dass das alles so quälend kompliziert ist, bei der Telekom, dabei könnt doch alles so einfach sein, aber nein. Übrigens das feine am iPhone ist ja, dass es so einfach und schlicht ist, ne. Kurzum, das iPhone ist alles was die Telekom nicht ist.

Man, Steve, warum biederst Du Dich diesem Anbieder an, wenn doch einer wie Du jeden haben kann. Ich finde, und ich habe Dich sonst immer verteidigt, dass diesmal nicht der Mac die Mittel heiligt. Steve, ich bitte Dich, behandel uns bitte nicht so Stevemütterlich. Trenn Dich von der Telekom. Danke, fürs Entgegenkommen.

viavia

Gestern auf Video gesehen


Aber ansonsten ganz netter Film. The legend lives on!

Sehr geehrter Außerirdischer,

es ist nicht leicht Dir zu schreiben, sich an Dich zu adressieren. Welche Sprache wählt man? Welche Geste würde von Euch falsch verstanden werden? Bisher habt ihr es kolossal versäumt, Euch bei uns vorzustellen. Dabei ist das hier bei uns, auf der Erde, gang und gebe. Aber gut, das könnt ihr ja nicht wissen. Aber da sind wir auch schon beim Problem.

Wir wissen nämlich schon eine ganze Menge über Euch, über Euer Wesen, sozusagen. Denn wir wissen das schon über Euren komischen Namen: „Außerirdische“.

Ihr seid außen. Soviel steht fest. Wenn es eine Grenze gibt, irgendeine, dann steht ihr außen vor. Und es ist nicht so, dass wir das nicht kennen. Wir kennen nämlich schon länger den „Ausländer“ an sich.

Ihr, die Außerirdischen, seid also quasi nur die auf das Weltall ausgedehnte Version des Ausländers. Damit ist eigentlich alles gesagt, was wir über Euch wissen müssen: Ihr könnt unsere Sprache nicht, haltet Euch nicht an unsere Verkehrsregeln, esst komische Sachen und seid vor allem eins: anders.

Lieber Außerirdischer. Wie soll ich das sagen? Ich denke, das sind keine guten Vorraussetzungen für einen ersten „Contact“. Ehrlich gesagt, mögen wir Euch schon jetzt nicht. Und es ist sicher keine so gute Idee hier vorbeizuschauen.

Du musst wissen, Außerirdischer, dass genau dort das Hauptproblem besteht, mit Dir: Du bist außen und Du wirst immer außen bleiben. Du bist eben alles was wir nicht sind, Du bist keiner von uns. Wir sind ein „Wir“. Das war schon immer so. Und alles was wir mögen (oder auch nur akzeptieren), das sind wir und das, was wir so machen. Das nennen wir (Leit-)Kultur. Und das meint…, naja, eigentlich meint es gar nicht so viel… aber es meint vor allem…. also wenn es etwas gibt, dass es meint, dann dies: Du gehörst nicht dazu!

Ganz ehrlich? Hier hat es keinen Platz für Außerirdische wie Dich.

Ich kann hier auch nicht mit letzter Sicherheit für Deine Sicherheit garantieren. Die Erde ist im Zweifelsfall eine Nogo-Area. Ich glaube schon, dass wir, also einige von uns, wenig erfreut sein werden, wenn Du hier zum Beispiel Deine Religion ausüben willst. Wie immer die aussehen mag. Oder was Du sonst noch so tust in Deiner komischen anderen Welt. Ich will das alles gar nicht wissen. Nur eines: wir mögen das nicht. Ja. Das alles. Und vergiss nicht: wir können für Ordnung sorgen. Für unsere Ordnung! Notfalls mit Gewalt!

Noch einen Tipp: Wenn Du wider Erwarten dennoch hier vorbeikommen möchtest, (ich kann Dich (noch nicht) davon abhalten), solltest Du besser gut Fussball spielen können.

Der Mensch (Eigentümer)

[inspiriert vom cosmicconnexion, deren Film ich gestern ganz begeistert bei Arte gesehen habe.]

CKlone am MIT

Schreckliche Dinge haben wir aufgedeckt: Am MIT werden Menschen geklont. Hier unser investigativer, qualitäts- journalistischer aber dennoch erschütternder Blick auf die grausigen Vorgänge in den Hinterzimmern des einstigen Nerdparadieses.

Link: sevenload.com