Web 2.0 upgrade 2.0

Der Trend geht so schnell, dass ein Zögern schon einen Totalverlust an Zukunftsfähigkeit mit sich bringen kann, denn wir haben ja alle viel zu viel Zeit. Da ich weder bei der „New Economy“ noch bei dessen Requiem „Next Economy“ sinnlos Geld verbrennen durfte, kommt mir dieser neue Hype nun gerade recht. Denn wie wir alle wissen, ist Zeit bekanntlich Geld und Geld ist wiederum Zeit und deshalb macht es auch kaum einen Unterschied, wenn die „Economy 2.0“ (Spreeblick) nun Zeit statt Geld in den Hochöfen des Netzes verbrennt. Und da ich darin so fleißig bin, darf ich mein Blog ab jetzt zu recht in „T I E F 2.0“ umbenennen, denn was der Hal Faber darf, das darf ich schon lange.

Nachtrag: Überlege aufgrund der Businessblog Top 100 Liste vom (Komödianten) Klaus Eck doch tatsächlich noch ein upgrade auf „T I E F 2.0 Enterprice Edition“ zu machen. JEEEAAAHHH!

Web 2.0 upgrade

So, ich hab jetzt endlich mal meine Web 2.0 credibility enforced.;-)

Neben meinem Flickr-account, welcher bisher nur begrenzt Sinn macht, da ich ja leider kein stolzer Besitzer einer Digicam bin, habe ich jetzt auch einen del.icio.us-account, bei dem ich meine daly Surfsessions dokumentiere, jedenfalls dann, wenn ich mal auf was interessantes stoße, was häufiger vorkommt als man denkt.

Damit die Öffentlichkeit über meine Weltherrschaftspläne immer auf dem laufenden ist und hinter her nicht sagen kann, sie hätte nichts davon gewusst, hab ich mich und mein Blog auch noch bei Technorati angemeldet.

Da ich mittlerweile so viele Blogs lese, dass es zu zeitaufwendig wird, mich immer durch meine eigene Blogroll zu klicken, habe ich jetzt auch einen Bloglines-account, der mir alle News als mundfertige Häppchen serviert.

Wo wir gerade beim Thema sind. Eine Web 2.0 Diskussion ist zur Zeit auch bei openbc, bei dem ich auch Mitglied bin, in einem extra Forum zu gange. Allerdings passiert hier aber leider noch nicht all zuviel. Also, wer mitmischen will, immer rein da.

wirklich eine Frechheit

Die Wasserstandsmeldung hat tatsächlich den ADAC verlinkt, ohne sich vorher eine schriftliche Genehmigung zu holen. Ich finde das desaströs. Wenn der ADAC in seiner Link-Policy (ganz unten) extra schreibt, dass er es nicht will, dass man seine Website verlinkt, dann sollte man dem ADAC diesen Gefallen auch tun.

Der ADAC mag vielleicht nicht so richtig verstehen, was es mit dem Internet auf sich hat, aber dennoch hat er ein Recht nicht verlinkt zu werden. Ich finde sogar jeder Blogger hat die Pflicht den ADAC in soweit zu unterstützen, indem man auf seine Link-Policy aufmerksam macht, damit nicht noch so ein dahergelaufener Blogger kommt und es wagt so ganz ungefragt den ADAC zu verlinken.

Wer mitmachen will – Hier ein Button:

UPDATE: Rückmeldung von Wasserstandsmeldung: Er sieht seinen Fehler ein und gelobt Besserung und als Buße schließt er sich der Aktion an.
UPDATE2: Mateuniverse teilt unsere Meinung!.
UPDATE3: Grauer GRAUBUNT ist der selben Meinung!
UPDATE4+5: 40something nicht. (hm, aber der Button sollte doch auch die Runde machen)
UPDATE6: Wirres linkt ADAC, c0t0d0s0 nicht.
UPDATE7: ccWelt verlinkt den ADAC auch nicht. (was ist das für eine Einstellung? Ich wünschte mir ein bischen mehr Mut zur Satire)
UPDATE8: wenigstens sagichdoch? verlinkt den ADAC. Richtig so! || UPDATE8.1: Jetzt auch mit Button!
UPDATE9: dafür problematik.net nicht. Schade.
UPDATE10: Die Krambox linkt ADAC! (und zeigt Button)
UPDATE11: Outsider in Strausberg macht die Aktion mit!
UPDATE12: ChrisNUX verlinkt ADAC! (ohne Button)
UPDATE13: synopso ist voll dabei, sogar mit Button!
UPDATE14: Lucomo verlinkt zum ADAC in einem wirklich interessanten Artikel.
UPDATE15: Loewe10 ist (fast freiwillig) dabei!
UPDATE16: strudel ist dabei – und fragt nach!
UPDATE17, 18, 19: Jetzt gehts los! Die taz berichtet (aber natürlich bar jeglicher Quellenangabe, tja so sind se halt) über die Link-Policy und verlinkt den ADAC (höhö). Ich, wiederum, weiß das via: arndt-leininger und Lucomo
UPDATE20: Jaja, jetzt geht das los, von wegen der taz und so. Kein Wort also mehr über irgendein Blog, jedenfalls nicht bei hirnkram und bei Joewes Welt. Schade
UPDATE21: Ich sach ja schon nix mehr. Dimension2k verlinkt den ADAC indirekt.
UPDATE21.1: diemension2k schließt sich der Aktion an und stellt einen zusätzlichen Button zur Verfügung! Jipppiiii!
UPDATE22: Es ist kaum zu glauben: Das Portal vom ADAC hat doch tatsächlich gerade den „Onlinestar“ in der Kategorie „Auto und Verkehr“ bekommen, wie gerade bei Side Effects lese. Ich lach mich tot! Nix vom Internet verstehen, aber dafür noch einen Preis einheimsen. Was ist das für eine Welt?
UPDATE23 und 24: Netzpolitik und Blogging Tom verlinken zum ADAC.
UPDATE25: zzneunpluralzalpha berichtet ohne Link via taz. (bald hab ich kein bock mehr, scheiß taz!)
UPDATE26: kus ist mit Button dabei und macht darauf aufmerksam, dass sogar die deutschen Phonoverbände ungefragt den ADAC verlinken. lol.
UPDATE27: (Das voläufig letzte) So jetzt ist es raus, jetzt weiß es jeder. Denn wenn die Prominenz wie der Schockwellenreiter, IT&W, Der Hauptstadtblog und Metroblogging berichten, dann darf die Aktion wohl als „in aller Munde“ gelten. Der Hauptstadtblog führt die ganze Sache, jedenfalls unter anderem, wieder auf seinen Urheber zurück, der sich jetzt auch zurecht beschwert.
Achja, vom Button redet hier niemand. Aber der schöne Stempel von IT&W und dem Schockwellenreiter ist schon ein Zugewinn.
Ok, aber dafür ist nur hier eine vollständige Dokumetation der ganzen Aktion zu finden, was ja auch ein Mehrwert ist. 😉
UPDATE28 und 29 und 30 udn 31: Ok ok, ich berichte nochmal über Michael’s Weblog, nicht nur weil der so einen schönen Namen hat, sondern weil er auch den Button am Revers trägt (mich aber nicht verlinkt). Und dann gibts noch Telagon, der wenigstens die Wasserstandsmeldung verlinkt. Elfengleich berichtet genauso wie lanu. So, und nu ist aber aber schluss.
UPDATE32: Ok, nochmal, weils echt interessant ist: dimension2k hat die rechlichen Hintergründe mal recherchiert.

Hamburglove


Da ich es bis heute nicht schaffe eine Liebeserklärung an Hamburg abzugeben, bleibt mir nur an dieser Stelle auf eine andere zu verweisen.

Diese hier habe ich an dieser Stelle bei einem anderen hamburger Blog gefunden, das mir, ganz nebenbei, auch noch sehr sympathisch ist. Viel Spass.

Beta

Gestern ging eine wirklich eklige Spamarmada auf rebellmarkt los. Die Kommentare wurden per Copy und Paste von irgenwelchen Trollen völlig zugespammt, bis Don die Kommetarfunktion ganz abgestellt hat.
In solchen Augenblicken wird einem bewusst, dass Web 2.0, so jedenfalls wie Sixtus es in der Zeit beschreibt, doch vorerst noch in der Betaphase ist.

Wollte das dann auch als Kommentar schreiben.
Mist, ging ja nicht.

Prognose

Irgendwann, wenn die kleinen Klingeltonjunkies von heute kulturfähig werden, in etwa 10 Jahren, dann ist es so weit. Dann werden all die Krokodile und Küken herausgekramt, auf Vinyl gepresst und in den angesagtesten Clubs geremixed.
Jugenderfahrungen, gerade die skurilsten, gerieren in der Retrospektive nämlich immer zum Kult.

klick

Klick. Nur ein kurzer Druck. Mit einem Druck auf den Button geht es los. Der neue Eintrag ist online, so einfach ist das. Aber Moment. Was habe ich da gedrückt? Einen Button? Genau genommen habe ich doch wohl die Mousetaste gedrückt, keinen Button. Ich hätte zudem auch einfach „Return“ drücken können, was die selbe Auswirkung gehabt hätte. Zumindest ist das beim „Firefox“ so und ich erinnere mich auch beim „IE“, aber nicht beim „Netscape Navigator“, was einer der Gründe war, warum ich ihn nie leiden konnte.

Aber wichtig ist, dass ich den Button betätigt habe, auf dem „Publish Post“ steht, auch wenn ich das nur virtuell getan habe, indem ich die „Return“ (oder auch „Enter“) Taste gedrückt habe, nein halt, indem ich die Mousetaste gedrückt habe, ja genau die war es. So einfach ist das also einen neuen Post in seinen Blog zu stellen, einen Post, der wieder einmal etwas über mich erzählt, in meinem Blog, in dem schon viele solche Einträge stehen und der somit ein Sammelsurium bildet von Daten, die selber jeweils mit Datum versehen, all die Male dokumentieren, bei denen ich den besagten Button drückte – „Publish Post“.

Und auch dieser Eintrag hier wird mit solch einem Druck „public“. Genauso wie eine Zeitung in den Druck geht, denn auch dort wird schließlich gedrückt was das Zeug hält, in der Druckerpresse, damit die Zeitungen dann „druckfrisch“ in den Kiosken zu erwerben sind.

Aber dies ist ja schließlich keine Zeitung, auch wenn hier gedrückt wird, immer wieder gedrückt, beinahe jeden Tag, weil es mir einfach Spaß macht, und weil ich meine, dass ich hier etwas drücken kann, das mehr ist, als nur ein virtueller Button oder die Mousetaste. Genau, weil ich mich hier selbst ausdrücken kann. Mich als Person oder als Persönlichkeit drücke ich hier aus, was ja auch der eigentliche Sinn eines Blogs ist und sicher auch einer der vielen Gründe warum Menschen überhaupt bloggen. Dieses Blog als Ausdruck meiner Persönlichkeit, führe ich, und das ist ja das tolle daran, völlig freiwillig. Deshalb ist es so frei hier zu publizieren im WWW, so ganz ohne Druck.

Nur manchmal habe ich den Eindruck, dass mein Geschwafel hier vielleicht ein wenig langweilig ist, weil ich ja nicht viel erlebe, da ich Magisterarbeit schreiben muss und nicht viel herauskomme, deshalb gezwungen bin, mir mehr oder weniger die Dinge aus den Fingern zu saugen, oder zu quetschen, also dem Inhalt mit ein wenig Druck nachzuhelfen. Das ist vielleicht nicht ganz so interessant, oder nicht so leichtläufig, wie man es aus anderen Blogs kennt, die aus einem Leben voller Erlebnisse berichten. So denke ich mir das jedenfalls manchmal.

Aber dann habe ich den Eindruck, dass ich mich da zu sehr unter Druck setze, weil ich mir überhaupt solche Gedanken mache, denn ich tue das ja wie gesagt freiwillig und so soll es auch bleiben, nicht so wie die Journalisten, die eben unter Druck stehen und Schlagzeilen produzieren zu müssen, jeden Tag, weil die Zeitung nicht leer in den Druck gehen kann. Der Druck ist es, der den Druck macht, so habe ich den Eindruck.

So zum Beispiel, wie Don Dahlmann in seinem Artikel über eine Bloggerin berichtet, die damit aufhörte zu bloggen, weil sie sich tatsächlich dabei erwischte, wie sie darüber nachdachte mit jemandem eine Affäire zu beginnen, damit sie darüber bloggen kann. Dabei hatte wohl auch sie angefangen einen Blog zu schreiben, ohne Druck, so als Ausdruck der Persönlichkeit, die, in diesem Fall wohl auch darin bestand, diverse Affären zu haben. Und da so was ja gerne gelesen wird, ist so ein Blog dann schnell sehr populär, was dann eine Erwartungshaltung induziert bei den Lesen, den vielen Lesern, die jeden Tag wiederkamen, um über neue Äffären zu lesen. Und dann gibt es plötzliche eine Pflicht oder eine Schuld, die man spürt. Und dann ist er da, der Druck, dann drückt dieser Druck sich aus oder besser: ein, hinein in die eigene Persönlichkeit, ohne dass man es merkt.

Wie dem auch sei, ich habe so etwas nicht zu bieten, sondern nur mich sozusagen, mich als Person, die ich hier ausdrücke, so wie ich mich im normalen Leben ausdrücke, so wie ich über die Straße gehe, so wie ich spreche, mit Bekannten oder Freunden, wo ich einfach ich selbst sein kann. Aber nicht so, wie wenn ich mit meiner Dozentin rede, so wie gestern. Dann versuche ich mich gewählter auszudrücken, auf meine Ausdrücksweise zu achten, denn in so einer Situation, hat man schon ein wenig mehr Druck, der einen in eine gewisse Ecke drückt oder zwängt, wenn man einen guten Eindruck machen will.

Aber hier passiert alles ohne Druck, denn ich bin ja niemanden etwas schuldig, so könnte man sagen. Und so blogge ich, ganz ohne Anspruch, außer vielleicht dem, einfach frei zu sein, ich selbst zu sein. Dass ich euch Lesern dies eben bieten möchte, mich und nur mich, ganz unverfälscht. Dass ich sogar noch an mir arbeite, um noch mehr ich selbst zu sein, als ich es zur Zeit bin. Dass ich jeden Text in Zweifel ziele, ob er denn authentisch genug ist, authentischer noch, als ich im richtigen Leben bin, denn wenigstens hier will ich es sein.
Und wenn ich sage, dass es zu meiner Persönlichkeit gehört, herum zu philosophieren, dann ist das mitnichten ein Versprechen oder eine Selbstverpflichtung, die mich bindet an ein Thema. Da gibt es keinen Druck, nur mich und meine Sicht der Dinge, mich und mein Ausdruck, also das, was ich aus mir heraus drücke, etwas, das sich nach außen wölbt in einer gewissen Form, das sich Form gibt oder formiert, um sich wo anders einzudrücken. Das was ihr hier seht, das was euch einen Eindruck vermittelt, von dem was ich ausdrücke oder auszudrücken wünsche, ist also ein von mir heraus zu euch Hineingedrücktes. Spürt ihr es? Den Druck meine ich? Meinen Druck? Deshalb seid ihr doch hier, meinen Druck zu spüren, vielleicht nur als sanften Druck, den Druck einer Liebkosung. Und nicht ohne Eitelkeit nehme ich das wahr, nehme ich es in mich auf, denn es vermittelt mir einen Eindruck dieses Druckes, dieses angenehmen Druckes, der mehr ist, als ein einfaches „Hallo“, ein Wink als Begrüßung oder Verabschiedung.
Aber nein, bei mir ist das nicht so, ganz sicher nicht, hier ist kein Druck, nur der Druck der Mousetaste, nur der Druck auf Tasten, der Schlag, der Anschlag auf die Tastatur, das leise Klicken, taptaptaptaptaptap.

Ja, das ist schön. Lautmalerei. Ich liebe so etwas. Aber vor allem denke ich, dass es eine Stimmung ausdrückt, vermittelt, überträgt an euch, meine Leser. Eine heimelige Stimmung, keine heimliche. Vielleicht mögt ihr so etwas, vielleicht wollt ihr euch hineinversetzen, in den Schreibenden. Vielleicht wollt die Stille hören, den Alltag riechen. Aber vielleicht reicht der virtuelle Button irgendwann nicht mehr, vielleicht soll es etwas echtes sein, echter noch als echt, echter noch als die Mousetaste, diese an sich ja unverfälschte und reale Mousetaste. Ihr wollt einen Druck der noch realer ist, einen wahren Druck im Gegensatz zu seinem billigen digitalen Abbild. Ein Druck vielleicht, der einem das Angekommensein vermittelt. Das Angekommensein auf dem Boden der Tatsachen, nein sogar das AUFSCHLAGEN auf diesen Boden. Der schmerzhafte Druck, das Kneifen, das Zwicken, die ungefilterte Härte des Lebens. Und vielleicht will ich das auch, vielleicht will ich euch beeindrucken, hier und jetzt, ja ich habe den Eindruck, dass ich das will.
tap tap tap tap tap tap….
Komm mal näher ran,
tap tap tap tap tap
noch näher
tap tap tap
näher
tap

*Klick*

rülps

Gerade als ich mich fertig machen wollte, um nach Lüneburg zu fahren, also duschen, Essen kochen, Sachen zusammensammeln, etc., da rülpst es mir ganz unvermittelt entgegen. Das ist keinesfalls allegorisch zu verstehen, nein, es ist ganz real, so wie ich, so wie die Küche, so wie das Bad und diese Welt hier, in der ich lebe, in der ich einen Termin habe und in der ich jetzt angerülpst werde.

Ich gehe ins Bad: „rülps„. Ich gehe in die Küche: „rülps„. Überall rülpst es, wo es spritzen sollte, wo notweniger Weise der übliche Schwall mich befähigen sollte, all die kleinen und großen Dinge zu erledigen, die erledigt werden müssen, wenn ich jetzt, genau jetzt nach Lüneburg fahren will, nein soll, weil ich muss, weil ich einen wichtigen Termin habe.

Dieses Rülpsen, wie es mir hier entgegenschlägt, so voller Verachtung gegen mich und mein Vorhaben, lässt mich also nicht mal das Nötigste verrichten, weil dieses Rülpsen gleichzeitig eine Verweigerung ist, die Verweigerung einer Funktion, ohne die ich kein Essen kochen oder duschen kann. Da gibt es plötzlich nichts für mich zu tun, nichts, jedenfalls, was mich noch retten könnte, nur: „rülps„.

Also, Hörer in die Hand, Termin absagen. Na Super!


Nachtrag
: Jetzt geht das Wasser natürlich wieder.

Kann ich auch

Quelle: SpOn

Mittelalter

Das Mittelalter war ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Aber Moment, war da nicht was? Wieso überhaupt Menschheit? Eigentlich hatte ja nur Europa ein Mittelalter. Anscheinend finden das mache in den USA zutiefst ungerecht. Aber das lässt sich ja nachholen.