Zwei Dinge, die eigentlich gar nicht zusammenpassen

Einerseits war ich in Frankfurt und habe zusammen mit @bosch und @baranek eine unserer gefürchteten Twitterlesungen abgehalten. War ganz lustig. Ich war schließlich das erste mal auf einer Buchmesse, weil, ich hatte ja auch das erste mal einen Grund. Hier der Bericht von bosch.

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Andererseits war ich vor einigen Tagen bei @timpritlove in der Metaebene aber diesmal ausnahmsweise nicht mit @343max, sondern mit ihm selbst und @plomlompom um einen echten CRE aufzunehmen. Es ging um Privatsphäre, irgendwie. Es ist ein wenig chaotisch, wie wir da durch die Diskurse hüpfen. „Diskurse“ ist übrigens das von mir zweithäufigst genannte Wort, kurz nach „ähh“. (Ich brauch echt mal ein Sprachtraining…)

3 Gedanken zu „Zwei Dinge, die eigentlich gar nicht zusammenpassen

  1. Ja, ihr seid ein wenig chaotisch herumgehüpft, aber nein, du brauchst kein Sprachtraining. Es hört sich für einen selber immer so schlimm an, aber als Hörer fällt das gar nicht auf.

  2. Ich stimme Markus zu, die „ähhs“ halten sich in Grenzen. Und ich glaube du hast nur halb so oft „Diskurse“ gesagt wie plomplomplom „beispielsweise“.

    Bisher gab es erst ein CRE dass ich aufgrund von „ähhs“ nicht zu Ende gehört habe und davon ist „euer“ CRE weit entfernt.

  3. über die Ähhs wie gesagt brauchst du dir keine Gedanke zu machen. Du bist mit Leib uns Seele bei der Diskussion und das macht immer Spaß beim zuhören.
    Aber um mal das schöne Wort Diskurs aufzugreifen, kann ich durchaus anmerken, dass je weniger Fremdwörter oder internetgebeugte Begrifflichkeiten verwendet werden, desto schöner hören sich gesprochene Texte an, aber dass ist wirklich eine hohe Kunst in der Freien Rede eine prägnante Ausdrucksweise zu zaubern.
    Auf der anderen Seite macht das auch deine Style aus und ich höre durchaus gerne deine Denkansätze.

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