Noch glitzern die Wellen Die unendlichen Flächen brechen das Licht die dunklen, die hellen die spitzen, die schnellen ein Funkeln, ein Stechen dicht an dicht |
Die Hügel verdecken wie Täler beim Lauf, auf und empor, noch höher sich strecken Im Wiegen und Lecken steigt weiter hinauf ein ganzes Meer im Chor |
Dem Küstenbogen drohen Gebärden verzweifelter, schäumender Wut. Es rollen die Wogen jetzt näher am Boden kämpfen und sterben Zug um Zug |
Gurgelnd reißt die Gischt ins Blaue das Graue schreit, erstarrt zu Weiß wenn weit sich spreizt die Perlenklaue und prasselnd nach dem Ufer greift |
Einsam schluchzend sammeln Bäche Reste auf vom Biest, das aus den Schluchten, längs der Buchten, in die Fläche und die Pfützen fließt. |