So langsam kriechen meine ehemaligen Schulkameraden unter dem openBC-Stein hervor. Was man wohl davon halten soll …
Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Gespenstes. Das Gespenst des Widergängers aus alten Tagen. Eigentlich längst dem Vergessen überantwortet, kehrt es wieder, steigt heraus aus der Büchse der Pandora, die man social-software nennt und die man sich wünschen wird, nie geöffnet zu haben.
… na ja OK, so schlimm isses nu auch nicht.
Klingt aber schön spektakulär. Möglicherweise prophetisch 😉
Sozialität muss nicht immer nur positiv sein. Aber man kennt nun mal die Leute die man kennt. Das Leben war schon immer so. Nur konnte man sie sich vor Web 2.0 vielleicht erfolgreicher vom Hals halten 😉
Also besser als mit dem Web halten sich die Firmen die Kunden nun auch nicht vom Leib. Diejenigen die info@ noch haben leiten sie gleich in die Rundablage und die anderen lassen von Zeit zu Zeit mal AnjaTanja drüber sehen…
Und die meisten die ich kenne, nutzen seit E-Mail keine snail-mail mehr. Ein Fiasko für die Papierlädchen-Ich-AGs der Achtziger und Neunziger…
sagt Moravagine
http://wissen.blogger.de
info@ ist immer die E-mailadresse vom Drucker. Die entsprechenden Audrucke wandern von dort sofort in die extra angelegte Akte „Elektronische Kundenkommunikation“. Aber nur wenn TanjaAnja den Toner schon nachgefüllt hat. 😉