Die Multipedia: Schafft ein, zwei, viele Wikipedien!

/*** UPDATE: Was natürlich wieder klar war: Die Idee hatte nicht nur ich, sondern auch jemand, der nicht so lange zögert, sondern sich gleich in den Code vertieft. Ich bin gespannt was dabei raus kommt. Danke jedenfalls, Tim Weber für die Gitpedia und viel Glück für das Projekt!
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Ich bin gerade in Köln. Der Weg von Berlin ist relativ weit und aufwändig, auch dann, wenn man fliegt. Ich fahre normalerweise Bahn. Ich mag es mit der Bahn zu fahren, denn die Bahnfahrten sind bei mir nie verlorene Zeit, denn selten gelingt es mir so gut Bücher lesen, wie auf Bahnfahrten. Diesmal bin ich aber geflogen. Das ist billiger, sogar mit Bahncard 50. Und es geht schneller. Aber mit lesen ist es eben schlecht. Diese vielen Stationen, die man da durchläuft. Zwei mal Umsteigen bis man überhaupt am Flughafen ist. Dann Checkin, Warten, Boading, Warten, Fliegen, Gepäckband, etc. Da kommt man schlecht zum lesen, bei dieser ganzen Hektik.

Deswegen hab ich ganz viele Podcasts gehört. Das klappt nämlich super. Zwei der Podcasts, der letzte Chaosradio Podcast sowie ein relativ (relativ ist hier auch ziemlich relativ, nicht Tim Pritlove? ;)) neuer Chaosradio Express-Podcast waren ziemlich inspirierend. Und zwar in Sachen Wikipediadiskussion. Klar, der Chaosradiopodcast ging genau darum. Aber der andere, der Express handelte eigentlich von was ganz anderem und war dennoch wegweisend für diese Debatte. Und zwar ging es um verteilte Versionskontrollsysteme. Dort wurde ein neuer Ansatz diskutiert, um dezentral und kollaborativ an Dokumenten (ok, meist Programmquellcode) zu arbeiten. Ich kann diesen Podcast nur jedem empfehlen, auch Nichtprogrammierern. Die Materie ist einigermaßen Komplex und es ist nicht einfach sich in die abstrakten Probleme der Versionskontrolle rein zu arbeiten. Aber wenn man sich darauf einlässt, dann wird man mit den Sprechern zusammen zur Hälfte hin merken, dass der Ansatz den „Git„, eine relativ neue Software in diesem Bereich, verflogt, tatsächlich revolutionär und zukunftsweisend ist. Und zwar über das Versionieren von Programmcode hinaus.

Die Idee ist recht einfach. Anstatt, dass man alle Dateien des Codes zentral verwaltet und die Programmierer sich nur zum editieren die einzelnen Dateien für die Zeit der Bearbeitung „auschecken“, zieht man sich von Anfang an eine ganze Kopie des Kontens, sowie der Bearbeitungshistorie und sonstigen Metadaten direkt lokal auf die Platte. Man macht so zu sagen sofort einen eigenen Fork auf, sobald man anfängt zu programmieren. Wenn man seine Änderung also lokal getan hat, kann man sie direkt auch lokal testen. Und wenn die Instanz, von der man den Code bezogen hat, selber auch von der Änderung überzeugt ist, kann sie sie einfach wieder bei sich einpflegen.

Der Witz ist nun, dass der Alptraum eines jeden offenen Projekts – der Fork – nicht mehr einerseits schwierig zu bewerkstelligen, andererseits schwierig rückgängig zu machen ist, sondern dass das System genau forken und wieder eingliedern erleichtert, ja sogar fördert. Das vereinfacht nicht nur die üblichen Kompatibilitätsprobleme, sondern lindert effektiv die sozialen Spannungen, die in solchen Projekten immer schnell entstehen.

Und hier kommen wir zur Wikipedia, bei der gerade die sozialen Spannungen so schlimme Ausmaße angenommen haben, dass ein weiterer Fork derzeit heiß diskutiert wird.

Aber vorher etwas Küchensoziologie:

Was die Wikipediadiskussion zeigt, ist, dass die Krise in der die Wikipedia steckt, eigentlich keine ideologische ist. Sie ist eine soziale.

Es ist jenes alt bekannte soziale Phänomen, wenn ein Biotop sich zunehmend gegen außen abschießt, ein inneres Eigenleben entwickelt und dann – einem Tümpel gleich – biologisch umkippt. Das riecht dann streng. So wie die Wikipedia derzeit von innen.

Wann immer sich Gruppen definieren, die zum Beispiel ein gemeinsames Hobby oder Ziel haben, gibt es solche und solche Menschen, die sich am Projekt beteiligen. Es gibt die Engagierten und die weniger Engagierten. Die Beweggründe für das Engagement sind so unterschiedlich wie die Intensitäten. Und so kristallisieren sich zunehmend Funktionäre heraus. Das sind Menschen, die sich „verdient“ gemacht haben. Sie proklamieren – mit einem gewissen Recht – eine Meinungsführerschaft. Und mit der Zeit fühlen sie sich nicht nur völlig berechtigt, sondern gar verpflichtet – ja ganz unabdingbar und unersetzlich, diese Führerschaft inne zu haben. Wo soll das denn sonst hinführen. Nur sie kümmern sich ja schließlich. Denn – so die nachvollziehbare Argumentation – es macht ja sonst keiner. Das stimmt. Die anderen Mitglieder werden zunächst beruhigt feststellen, dass die Engagierten die Sache gut im Griff haben. Warum denen also ins Handwerk pfuschen? Neulinge werden entweder gleich abgeschreckt ob der Bissigkeit mit der die Engagierten ihre Regeln (die sich natürlich über die Jahre entwickeln und kumulieren zu einem dicken Wälzer an Do’s und Don’ts, die kein Nutzer sich von Anfang an draufschaffen kann…) verteidigen. Das ganze geriert zu einem nur noch sich selbst bestätigenden Sumpf an Eitelkeiten und Animositäten und wird zunehmend unattraktiv für jeden Außen stehenden. Was dann die Abwärtsspirale nur noch beschleunigt. Es entsteht ein Nachwuchsproblem und selbst Hartgesottene verlieren die Lust an dem Projekt.

Das ist jetzt, wie gesagt, nicht neu. Das erlebt man in jedem Forum, jedem Verein, jeder Partei, sogar Staaten, schlicht: jedem Zusammenschluss von Menschen zu einer festgefügten Gruppe. Mehr oder weniger. Dann gibt es Kämpfe und Revolutionen, Neuanfänge und neue Einigungen. Und dann geht das Spiel von neuem los.

Deswegen kann die Lösung kein Fork sein, wo sich eben diese Probleme, vielleicht abgewandelt, aber doch genau so ähnlich wieder einstellen werden, früher oder später. Mit anderen Worten, es kann nur eine technische Lösung sein.

Mein Vorschlag: Man schafft eine Wikipediasortware, die weit über das Mediawiki hinausgeht aber darauf aufsetzt. Eine extra Software zur Verwaltung der Wikipedia und ihrer noch zu gebärenden Töchtern. Und zwar zur freien Installation für jederman, selbstredend open source. Natürlich hat keine Privatperson die Mittel die Wikipedia ordentlich zu hosten oder gar zu pflegen. Aber das ist auch nicht nötig, denn die Software ist eine dezentrale, verteilte Multipedia.

Bei Neuinstallation auf eigenem Server generiert sie aus einer bestehenden Wikipediasinstallation (die frei angebbar ist, aber zunächst natürlich die klassische Wikipedia sein wird) einen Index, der lokal gespeichert wird und verweist darin nur auf die Inhalte der Mutterpedia, ohne sie aber lokal zu importieren. Sodann kann man hingehen und diesen Stamm an Daten ändern und erweitern. Das ganze funktioniert dann wie ein Versionskontrolsystem. Man checkt einen einzelnen Artikel aus, dieser wird dann auf den eigenen Server kopiert. Sodann kann man ihn umarbeiten. Neue Artikel werden auch auf dem eigenen Server gespeichert. Nur alle anderen Inhalte verweisen erstmal auf die Mutterinstallation (Wenn diese wiederum nur verweist, dann linkt die eigene natürlich bis zum originären Inhalt durch). So kann sich dann ohne große Kosten jeder seinen eigenen Fork machen. Ist das nicht Prima?

Es ist natürlich so, dass dann viele, unendlich viele Forks im Internet entstünden und sich völlig unabhängig entwickeln würden. Naja, nicht ganz. Denn der besprochene Index ist nicht nur offen für eigene Änderungen und eigene Artikel. Man kann jeden Link des Indexes zu einem Artikel auch auf den Artikel einer völlig anderen Installation umbiegen. Da ist man völlig frei.

Nach und nach entstünde so ein riesiges, dezentrales Netzwerk von Wikipedien, die teils eigene Inhalte hosten, und aus einem bunten Strauss an Links zu allen möglichen anderen Wikipedien bestünden. Wahrscheinlich zunächst immer mit einem Hauptstamm auf die alte Wikipedia, aber von Anfang an dezentral und vom Stamm prinzipiell unabhängig.

Da jede Installation die Erweiterungen und Änderungen jeder anderen Installation wiederum importieren kann, entsteht so eine ständige Kollaboration, mit gleichzeitigem, ständigen Wettbewerb der einzelnen Artikel untereinander. Auch die Stammwikipedia soll sich die ihrer Meinung nach besten Änderungen auch jeder zeit Zurückeinverleiben können. Auch die Stammwikipedia würde davon enorm profitieren.

Man könnte einwenden, dass das ja eine für den Benutzer unzumutbare Vielfalt an unautorisierten und völlig beliebigen Wikipedien sei, die jeden überfordere. Da aber doch eigentlich jede Wikipedia für sich eine relative Vollständigkeit geniest (sie bleibt ja hauptsächlich ein Import), und weil die Stammwikipedia gerade für Neulinge zunächst die Anlaufstelle bleiben wird, glaube ich, dass man sich erst durch zunehmenden Gebrauch nach und nach die Wikipediainstallation suchen wird, die am besten den eigen Ansprüchen gerecht wird, bzw. eine eigene startet.

Mit anderen Worten: Macht nicht einen Fork. Macht viele! Unendlich viele! Macht es jedem DAU möglich seinen eigenen Fork zu starten. Dann hat niemand mehr die Macht über das Wissen, bzw. jeder hat es. Und nur der Nutzer entscheidet, wo er was lesen möchte.

13 Gedanken zu „Die Multipedia: Schafft ein, zwei, viele Wikipedien!

  1. Pingback: Tim Bartel (avataryt) 's status on Friday, 06-Nov-09 14:02:02 UTC - Identi.ca

  2. Vorneweg, ich habe die Thematik nur am Rande verfolgt, über die Diskussion gestern abend noch gar nicht informiert. Wenn ich also Bullshit verzapfe, my apologies.

    Aber: Was soll das bringen? Wird das eigentliche Problem dann nicht einfach nur an eine andere Stelle im Internet verlagert, in eine der möglichen 15435344324 Multipedien? Letzten Endes würde die Wikipedia doch immer noch als die Referenz genutzt werden, denn nur wenn Änderungen bzw. neue Beiträge aus einer Multipedia zurück in die Wikipedia eingeflossen wären, würde es von der Masse auch als „korrekter“ Beitrag eingestuft. Bei einer selbstverwalteten Multipedia kann ich nicht nachvollziehen, ob ein Beitrag korrekt ist oder nicht – zugegeben, bei der Wikipedia auch nicht zu 100%, dort ist die Gefahr eines falschen Beitrags aber geringer.

    M.M.n. würde es darauf hinauslaufen, dass Multipedien versuchen, am häufigsten mit ihren Beiträgen in die Wikipedia zu kommen. Bedeutet im Umkehrschluss aber, dass andere Multipedien dann leer ausgehen, wenn sie am gleichen Beitrag arbeiten. Und ob ich als Autor ein solches Risiko eingehen möchte?

  3. Natürlich würde es das Problem lösen. Für jeden einzelnen. Auch für Dich. Du bist unzufrieden? Mach einen eigenen Fork auf! Fertig! 😉

  4. hmm .. den Teil mit der „Küchensoziologie“ hab ich geschnallt ^^ – aber dann kam ich nich mehr so recht mit 😉

    aber egal es klang wichtig und war bestimmt gut, dass du es aufgeschrieben hast 😀

  5. Ja, aber schreibe ich für mich oder schreibe ich für andere? Warum sollten andere mich als Referenz auf dem Gebiet ansehen?

    (Und mit Andere meine ich wirklich Otto Normalo, der die Wikipedia einfach nur dazu nutzt, um sich Infos zu beschaffen, den die Arbeit dahinter nicht interessiert)

  6. @Scytale ja, gerade gesehen, bzw. darauf hingewiesen worden. So ist es, das Internet 😉

    Ich weiß leider zu wenig von der Kapazität und Funktionalität von Git. Ich dachte mehr daran, dem guten alten Media Wiki Gitfunktionalität zu verpassen, als umgekehrt. Keine Ahnung, was zielführender ist. Jedenfalls tolles Projekt. Werd ich weiter verfolgen!

  7. @Jeriko Sie werden es tun, wenn du gut bist. Aber du bist ja nicht nur du. Du wirst dich mit deinem Fork ja sicher schon auf gute Schultern gestellt haben. Und wenn du dann noch Mehrwert genenerierst, werden die Leser schon kommen. Sowas spricht sich rum im Internet 😉

    Und selbst wenn Du nur 100 Nutzer hast. Who cares? 😉 Wenn Du nur einen Artikel hast, der besser als die anderen ist, wird der von vielen anderen Installationen in den Index aufgenommen. Reicht doch. Schon ist die Welt ein Stück weit besser 😉

  8. Der Teil ab „Bei Neuinstallation auf eigenem Server“ klingt für mich ziemlich genau wie damals die ersten Kommentare zum WWW. „Wow, ich kann _eigene Inhalte_ publizieren. Und andere können auf mich _linken_“ hiess es damals. Das schent aber nicht das Problem zu sein, sonst gäbe es keine Wikipedia und keinen Bedarf für eine weitere Lösung.

    Mein Verdacht ist, dass es für dieses menschliche Problem keine technische Lösung gibt.

    Wir wollen das so.

    Cheers,
    Jan

  9. Jan, nö. Ich seh das anders. Blogs und social Media haben gezeigt, wie man durch Vielfalt und Selektionstechniken den Menschen, ihren eigenen Stream an Neuigkeiten generieren lassen kann. Das Prinzip muss man nur auf die Wikipedia übertragen.
    Sobald aber nur eine wie auch immer definierte Gruppe über Publikation oder nicht Publikation entscheidet, kommt man in das soziale Dilemma, das ist richtig. Deswegen darf es keine Gruppe geben. Krieg den Gruppen, Kampf den Gemeinschaften! 😉

  10. Also erstmal finde ich die grundlegende Idee ein solch‘ riesiges Stück Wissen zu dezentralisieren gut, wenngleich ich bei dieser Ausführung hier noch ein paar Einwände hätten 🙂
    1) Das von Jeriko angesprochene Problem bezüglich der Richtigkeit:
    Wenn ich bei Wikipedia eine beliebige Seite aufrufe (das kann auch eine sein, die nicht 5 Millionen mal am Tag aufgerufen wird :P, also sowas wie zum Beispiel: „Turing-Berechenbarkeit“) dann gehe ich erst einmal davon aus, dass das dargebotene (zumindest einigermaßen ;)) stimmt und das tue ich, weil die Stamm-Wikipedia in diesem Bereich einige Mühen investiert um ein (auch für eine Enzyklopädie) haltbares Niveau zu erreichen.
    Wer sagt mir ob eine von Max Mustermann eröffnete „Turing“-Wikipedia (um bei meinem Beispiel zu bleiben) ebenfalls ein doch so hohes „Richtigkeitslevel“ erreicht ?
    2) Würde dann (eventuell) zu so jedem erdenklichem Thema eine Wiki eröffnet welche dann zentral über die „Mutter-pedia“ erreichbar wäre; Was hier im ersten Moment gut klingt hat m.M. nach noch einige Stolpersteine.
    So kommt mir als erstes das Problem der Redundanz in den Kopf; Wenn das „Herr der Ringe Fan-Wiki“ einen Artikel über die „Landschaft Rohan’s“ schreibt und das „Deutsche Lord of the Rings Fan-Wiki“ einen über die „Reiter Rohan’s unter besonderer Berücksichtigung der landschaftlichen Begebenheiten“ (jaaaa, ist nen blödes Beispiel :D), dann möchte ich das Script sehen, dass hier eine Informationsredundanz erkennt und nur einen beider Artikel (in diesem Fall am besten den zweiten, da dieser vermutlich umfangreicher wird ;)) in die Mutterpedia linkt.
    Desweiteren wird imho die Mutterpedia extrem unübersichtlich da dann eventuell so viele Artikel zu einem Stichwort erscheinen, dass man erstmal Stunden suchen muss um den richtigen zu finden.
    Dies fiel mir übrigens letztens bei Wikipedia auf als ich den Eintrag zu „Wilhelm Ackermann“ gesucht habe und dessen Vornamen vergessen hatte.
    Allein die Suche nach „Ackermann“ brachte doch schon einige Resultate 😛 und wenn ich mir nun vorstelle ich hätte nicht das „Wissen“ der Wikipedia durchsucht, sondern dass von 50k kleinen Wikis … nein danke 😉

    Alles in allem finde ich die Idee zwar gut, aber es gibt da meiner Meinung nach noch einige Stolpersteine die vorher aus dem Weg gerollt werden sollten 😉

  11. Jörg. Sorry, das hab ich vergessen rein zu schreiben. Bei den Installationen wäre natürlich die Einzelne nicht mehr selber für alle offen. Jedenfalls nicht umbedingt. Ist ja auch nicht notwendig, wenn eh jeder gleich seinen eigenen Fork aufmachen kann. Deswegen wäre sie weniger vandalisierbar. Ich würde einer solchen Pedia, die ein wenig Reputation erarbeitet hat, also sogar deutlich mehr vertrauen, als der derzeitigen Wikipedia.

    Nr. 2 kann ich nicht zustimmen: Es geht nicht darum Spzialwikis zu machen. Klar, jeder hat seine eigenen Steckenpferde. Aber es geht darum eine Gute allgemeine Enzeklopädie zu machen, keine Themenwikis. D.h. Wenn der Artikel vom Herr der Ringe Fan über den Todesstern schlecht ist, wird er auch nirgends auftauchen, außer in der Installation vom Herr der Ringe Fan. Und wenn er schlau ist und auf Qualität achtet, wird er ihn auch durch einen besseren ersetzen. Fertig ist die Laube.

    Im Übrigen gibt es keine Scriptdriven Rwedundanzvermeidung. Das funzt alles weiterhin händisch. 😉

    Und noch ein Missverständnis: Die Mutterpedia soll kein Sammelsurium aller Pediaistallationen sein, sondern das was sie ist. Die Normale Wikipedia. Nur eben auch Blaupause für alle Forks. Zunächst jedenfalls. Vielleicht wird es irgendwann die Stammpedia nicht mehr geben, sondern sie wird nur eine unter vielen sein. 😉

  12. ok, wenn das so ist, dann macht es das ganze doch ein bisschen sinnvoller 😉

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