Buchstabensuppe

Wenn es damals schon Buchstabensuppe gegeben hätte, dann hätte Walter Benjamin sicher darüber geschrieben …

5 Gedanken zu „Buchstabensuppe

  1. Man müsste das Thema mal pädagogisch aufbereiten und nur Nudeln in de Suppe tun, die ganz bestimmte Wortkombinationen ergeben…wobei…irgendwie wird das dann fast schon James-Bond-mäßig: „Die Geheimbotschaft steht in der Suppe die sie gerade essen, 007.“ „Hmm…I shoud have got my mouth shot.“ 😉

  2. Vorsicht, die Anagramme. Deshalb wurde James Bond schwul als er die Massage:
    „TOETE DR MARBUSE“ bekam und „BERMUDA ROSETTE“ verstand. 🙂

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