„Das Schreiben von Weblogs lässt sich mit Michel Foucault als eine ambivalente Selbstpraktik betrachten, die sowohl Momente der Subjektivierung als auch der Entsubjektivierung enthält. Der Vortrag versucht sich dieser Ambivalenz mit Hilfe der Foucaultschen Konzepte von ‚Diskurs’, ‚Macht’ und ‚Selbst’ aus einer bildungstheoretischen Perspektive zu nähern.„
Bin ich froh, dass mein Quicktime-Player keinen Ton Mucks sich gibt.
ist nicht ganz einfach, was die da erzählt. Und ehrlich gesagt, habe ich mir noch nicht wirklich eine Meinung über den konkreten Inhalt gebildet. Aber die Herangehensweise mit der Selbstpraktik halte ich für einen duchaus legitimen Ansatz, auf dem man aufbauen könnte.
Ohne Ton geht’s auch: hier das Buch:
Jenny Lüders: Ambivalente Selbstpraktiken : eine foucault’sche Perspektive auf Bildungsprozesse in Weblogs. – Bielefeld : transcript, 2007. Mit Inhaltsverzeichnis, Leseprobe und Abstractle.