Wurde von der Berliner Zeitung zur Klage gegen Binance und Coinbase befragt.
Für Michael Seemann stellt sich angesichts der sich häufenden Skandale grundlegend die Frage nach der Sinnhaftigkeit digitaler Währungen: „Es gibt praktisch kaum jemanden, der in dem Kryptobereich unterwegs ist, der etwas anderes macht als zu spekulieren“, sagt Seemann im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Deshalb sei es eher angebracht, Kryptoplattformen von Glücksspielbehörden regulieren zu lassen, statt sie der Börsenaufsicht zu unterstellen. Das amerikanische Zockerparadies Nevada wäre vielleicht ein de
Quelle: Anklagen gegen Binance und Coinbase: „Bitcoin langfristig unter 1000 US-Dollar“