Lieber Jean-Remy von Matt

du schreibst:

„Ich hatte mich halt aufgeregt! Und eine Mail an meine Mitarbeiter geschrieben, die durch die berechtigte oder unberechtigte Kritik an einer Kampagne, an der sie monatelang hart gearbeitet haben, verunsichert waren und Zuspruch verdient hatten.“

So als Tipp: Dem einen MitarbeiterPraktikanten, der diese Kampagne erarbeitetverbochen hat, solltest du statt solcher Aufmuntermails lieber ein richtiges Gehalt zahlen. Dann wird er
A: sich das nächste Mal mehr Mühe geben.
B: deine Mails nicht an irgendwelche Blogger weiterleiten.

Tolle Idee was? Schönen Gruß,

mspro

2 Gedanken zu „Lieber Jean-Remy von Matt

  1. Praktikant? Gehalt? Ist das in der Kreativbranche nicht ein unauflöslicher Widerspruch?
    Btw: Sich als „Aufmunterung“ mal so richtig auszukotzen… da möchte ich nicht der sein, der aufgemuntert wird.

  2. jedenfalls nicht ohne passendes Schuhwerk 😉
    Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, den Prakti zu feuern. Gibt doch genug Leute, die meinen ihre Kreativität unentgeldlich unter Beweis stellen zu müssen. Das wäre auch more Werbelike …

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