Der „Zweite Markt“ in Brandenburg

Im Grunde passiert genau das, was ich hier aufgeschrieben habe. Im Gegensatz aber zum „Zweiten Markt“ der Aufmerksamkeit, ist der „Zweite Markt“ der „sozialen Teilhabe“ wenig ansehnlich und hoffentlich kein Modell der Zukunft.

Tagesspiegel:

Im Gegensatz zur wirtschaftlichen Aufschwungphase benötige man heute etwa ein Drittel der Menschen tatsächlich nicht mehr als Arbeitskräfte. Und man habe es geschafft, den Leuten einzureden, dass sie selbst schuld daran seien. „Mir haben 40-Jährige gesagt, ich bin zu alt für den Arbeitsmarkt“, sagt Willisch. Ein gigantischer Verdrängungswettbewerb um soziale Teilhabe sei da im Gange, der sich längst nicht auf sogenannte Unterschichten beschränke.

Wir müssen verdammt schnell weg, von dieser immer gefährlicher werdenden Ideologie.

via: riot36

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