gibt keine Toleranz.
Die Toleranz ist das Maß der Dinge.
Es gibt keine Dinge.
Das Maß bemisst die „Toleranz“, denn die so genannte „Toleranz“ entsteht durch die Wiederholung eines Maßes. Wiederholt sich ein Maß (ein Messergebnis), so wird es toleriert, sofern es in etwa so wenig toleriert wird, wie ein vorheriges Maß. Die Tolerierung ist eine Nichtzuordnung, die aus den Negationsschritten der Intoleranz, eine Stelle findet, wo das Maß am wenigsten nicht hineinpasst. Jede Tolerierung ist in Wirklichkeit eine Intolerierung aller anderen möglichen Maße.
a) bei primitiven Messinstrumenten (alle technischen) ist das Maß der Dinge die Eichung. Auch sie ist nur ein aus frühren Messverfahren gewonnenes Maß.
b) Bei komplexen Messinstrumenten ist die Eichung dynamisch mit der Messung verschaltet. Die menschlichen „Sinne“ werden in dem Moment geeicht, in dem sie „messen“.
Hihihi, ich muss dabei irgendwie an ein ganz beknacktes Buch denken, dass ich als kleiner Pups hatte. Es war so ein Detektiv-Buch für Kinder, ich wollte damals immer Detektiv werden (oder Raumfahrer, oder beides). Jedenfalls war in diesem Buch auch das Thema wie man Zeugen richtig befragt. Um beispielsweise zu überprüfen ob ein Zeuge gut Maße abschätzen könne, sollte man ihn aus dem Fenster auf einen Baum sehen lassen, und ihn fragen wie weit dieser wohl vom Fenster entfernt wäre (natürlich nicht ohne vorher genau zu wissen wie weit dieser Baum wirklich vom Fenster weg ist). Hihihi, da waren dann immer so Zeichnungen, die das ganze noch Bildhaft darstellten … na ja … man muss es eben gesehen haben … hihi