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[Es tut uns Leid, dieser Artikel ist nur für eingeloggte Flattrnutzer mit einem monatlichen Umsatzvolumen von mindestens 50€ sichtbar.]

 

 

 

 

 

 

 

10 Gedanken zu „“

  1. Ich weiß “ Jeder testet“ , aber der Hinweis verschwindet nicht: [Es tut uns Leid, dieser Artikel ist nur für eingeloggte Flattrnutzer mit einem monatlichen Umsatzvolumen von mindestens 50€ sichtbar.]

    Hab jetzt 3x mal 50€ an flattr überwiesen!!

    So stellt ihr Blogger euch wohl die Sicherung des Qualitätsjournalismus im Netz vor?! Ich will mein Geld zurück!!!

  3. Pingback: Fastvoice-Blog » Blog Archive » Safari 5.0, HTML5, Flattr/Update

  4. Jetzt mal ernsthaft (Ich hoffe die Ironieglocke war hörbar):

    Bin mal gespannt wie es mit flattr weitergeht und ob die momentane Euphorie nachhaltig gerechtfertig ist. Der Bug – falls es einer ist – deutet aber eine interessante Weiterentwicklung des flattr-Konzeptes an…eine quasi „erzwungene Kulturflat“…hmm..schaun mer mal, Geld hab ich ja jetzt genug auf meinem Account

  5. Gar nicht blöd gedacht… Muss man drauf achten, den Hype und das Richtige auch mal kritisch hinterfragen, sonst könnte es so enden. Und das fänd dann wohl wieder jeder scheiße. Flattr kann auch missbraucht werden, bzw. sich „falsch“ entwickeln.

  7. Glaube nicht dass sich mit flattr eine Paywall etabliert. Flattr ist ein system, was von den Nutzern getragen wird. Die überwiegende Masse wird Kleinspender sein.

    Aber Flattr muss noch einiges dazu bauen, um sich zu etablieren. Derzeit ist es irgendwie sehr „unbefriedigend“, wenn ich den Button drücke.

    Klar, wenn ich selbst durch Flattr beschenkt werden würde, würde ich auch ein Interesse haben einzuzahlen, aber ich betreibe derzeit kein Blog. Man gibt als Monat für Monat Geld aus, ohne eine direkte Gegenleistung zu kriegen. Derzeit finanziert sich das System vorallem aus der Neugierde und dem Altruismus der Menschen. Ich glaube nicht, dass das auf Dauer ausreicht um auf einer großen Skala erfolgreich zu sein.

    Flattr muss imo irgendwas anbieten um die reinen Leser besser zu ködern. Denn sonst wird das eher zu einem Blogger-Geld-Umverteilungssystem, das ist unnötig und nicht Sinn der Sache.

    Denkbar wäre zB (für Musiker), Verlosung von Sonder-Tickets unter allen Flattr-Nutzern. Für Blogger vllt. einen extra Status (zB „Gold-Supporter“) in der Kommentarspalte und andere kleine Extras. Diese sind zwar praktisch nichts wert, bin mir aber sicher, Leute werden stolz auf sowas sein.

  9. Ich denke nicht dass es dazu (im großen Stil) kommen wird. Letztlich wäre für mich eine flattr-Paywall dasselbe wie jede andere Paywall: Ein Instrument, um Artikel uninteressant zu machen.

  10. Das glaube ich auch nicht. Jedenfalls vertraue ich darauf, dass die Flattrjungs das kapiert haben. Wer, wenn nicht die Leute von the Piratebay. 😉

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