Open in Public Day

Heute ist der Open in Public Day. Eine super Erfindung der Spackeria um dem Lebenslaufoptimierten Reinheitsvorstellungen der hiesigen Datenschützern ein herzhaftes „Fuck You!“ entgegenzuschleudern. „Verschwende deinen Realname!“ sag ich – und stelle meine peinlichsten Saufbilder in’s Blog und in’s Facebookprofil. Dann haben alle etwas davon und die Jugendlichen vielleicht weniger Angst vor dem uminösen Personalchef.


Ich weiß nicht mehr, mit was ich da gegurgelt habe, ich schätze aber, es war Bier.


Im ersten Semester muss es gewesen sein, da haben wir „geboßelt„. Am Ende habe ich nicht nur den Weg mehr richtig getroffen.


Kein Kommentar.


*Hicks*


Auf dieser Party musste ich mich kurz mal hinlegen. Gott sei dank hatte ich gute Freunde bei mir, die mich anständig dekorierten.


Ich schwöre, das ist ein Flaschenöffner! ja, ein Falschenöffner!


Ich weiß nicht mehr wann und wo das war, aber bin mir sicher, der Typ links ist nicht unschuldig an meinem Zustand.

5 Gedanken zu „Open in Public Day

  1. Wenn du es ernst meinst müsste hier eigentlich mehr kommen. Es müssen ja nicht gleich Nackbilder sein. So weit geht die Spackeria nicht, oder doch?

  2. Pingback: #oipd12, Spackeria, Googles Fickschaftrend und etwas Postprivacy-Abschlusskritik | Tales from the Mac Hell

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